Produktübersicht
Für die Realsierung von Sicherheitskonzepten greifen wir auf namhafte Hersteller mit jahrelanger Erfahrung in der Sicherheitstechnikbranche zurück. Während wir herstellerunabhängig für jeden Auftrag die passende Technik auswählen, sind folgende Hersteller für die meisten Aufgabenstellungen die richtige Wahl.
![]() |
ABUS Security-Center ist einer der führenden Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik. Als Vollsortimenter vermarktet ABUS Security-Center konsequent ein internationales Produkt- und Leistungsspektrum für die Sortimentsbereiche Alarm- und Videoüberwachung. ABUS Security-Center hat seine Zentrale im deutschen Mühlhausen bei Augsburg und weitere Niederlassungen in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Dänemark und Taiwan. Mehr Infos über ABUS-Produkte finden Sie hier. |
![]() |
Telenot ist seit über 40 Jahren einer der führenden Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit Hauptsitz in Aalen. Die Produkte verfügen über Einzelanerkennung und Systemanerkennungen der VdS Schadenverhütung. Der VdS ist das offizielle Organ der deutschen Versicherungswirtschaft für die Prüfung und Zertifizierung von Sicherheitsprodukten. Damit garantiert Telenot verlässliche Sicherheit mit Brief und Siegel. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Großbetrieben. |
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:
AMZ Sicherheitsdienste GmbH
Kurfürstendamm 30
10719 Berlin
Vertreten durch:
Maximilian Mohrs
Kontakt:
Telefon: 030 - 555 78 39 90
Telefax: 030 - 555 78 39 99
E-Mail:
Registereintrag:
Eintragung im Handelsregister.
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Registernummer: HRB 132009
Aufsichtsbehörde:
Gewerbeerlaubnis nach §34a erteilt durch das
Bezirksamt Berlin-Wilmersdorf /Â Wirtschaftsamt
Einbruchstatistik
Im Jahr 2011 ist die Zahl der Einbrüche in Berlin wieder massiv gestiegen. Ingesamt wurden 2.293 Fälle mehr als im Vorjahr registriert. Dies entspricht einer Steigerung um 26,3%.

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin 2011
Â
Auch bundesweit setzt sich der Negativ-Trend fort. Die Zahlen stiegen um 16,67 % auf 140.000 Einbrüche pro Jahr. Pro Tag wird also über 380 Mal in Deutschland eingebrochen.

Quelle: GDV
Der durchschnittliche Schaden eines Einbruches betrugt laut Angaben des Gesamtverbandes der Versicherungwirtschaft (GDV) 2011 3.050,- €. Dabei sind oft die verursachten Schäden geringer als die gestohlenen Wertgegenstände.
Verhaltenstipps
- Selbst, wenn Sie nur für kurze Zeit außer Haus sind, sollten Sie Ihre Tür nicht bloß ins Schloss ziehen, sondern mehrfach verriegeln. Schließen Sie ebenfalls alle Fenster, sowie Balkon- und Terrassentüren. Auch ein gekipptes Fenster ist ein offener Zugang – in allen Etagen!
- Verstecken Sie niemals Schlüssel im Außenbereich Ihres Hauses! Einbrecher finden alles!
- Hinterlegen Sie Nachrichten für Ihre Lieben nicht von außen einsehbar! Eine Notiz an der Tür, die mitteilt, dass Sie „gleich wiederkommen“ ist ein verlockendes Angebot für ungebetene Gäste!
- Räumen Sie Leitern, die Sie z.B. im Garten verwenden, immer direkt nach Gebrauch ins Haus. Stellen Sie Gartenmöbel, Kisten, Rankgerüste etc. nicht unmittelbar unter ungesicherten Fenstern auf – diese Kletterhilfen sind Einladungen für Langfinger!
- Beim Verlust eines Schlüssels sollten Sie generell den Schließzylinder auswechseln, anstatt nur ein Duplikat anfertigen zu lassen. Beauftragen Sie hierfür stets eine geprüfte Fachfirma und nicht „den Schwager des Nachbarn einer Bekannten“!
Wie schütze ich meinen Besitz während der Ferienzeit?
- Ein menschenleeres Haus ist für Einbrecher eine leichte Beute – und oftmals leider auf den ersten Blick zu erkennen!
- Suggerieren Sie den ungebetenen Gästen ein „bewohntes Heim“, indem Sie während Ihres Urlaubes durch Zeitschaltuhren an den Lampen für wechselnde Beleuchtung sorgen.
- Bitten Sie Freunde oder Nachbarn, Ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren, den Garten zu versorgen (vertrockneter Rasen oder fehlende Spuren im Schnee sind ein Indiz für Ihre Abwesenheit!) und gelegentlich nach dem Rechten zu sehen.
- Gestalten Sie den Text Ihres Anrufbeantworters so neutral wie möglich und verzichten Sie auf Ansagen wie: „Familie Müller ist grade auf Mallorca…“
- Hinterlegen Sie alle Wertgegenstände, die Sie nicht mit in die Ferien nehmen wollen, im Bankschließfach Ihres Geldinstituts!





